Wer auf Babywaagen von Swisswaagen.ch setzt, der kann sich über hohe Qualität und Langlebigkeit freuen. Denn dieses Unternehmen steht für seine Qualität, dank der Sie problemlos immer das aktuelle Gewicht Ihres Kindes kennen. So können Sie sich in Ihrer Elternzeit auch mal noch mit anderen Themen, wie etwa einem Hobby wie der Kunst beschäftigen. Die Assyrer zeigten eine deutliche Verbundenheit zu ihren Pferden. Auch wenn sie Kriegsgerät für sie waren, wussten sie doch, was sie ihnen zu verdanken hatten. Davon zeugen sehr viele Darstellungen. Etwa das Lager des Assurbanipal aus der Zeit um 660 vor Christus, in dem sich Pferd ganz selbstverständlich befinden. Oder im Zug der Tributpflichtigen, die mit ihrem Pferdewagen heranziehen und als Zeichen ihrer Unterwerfung das Modell der Stadt Ninive mit sich tragen. Besonders gut zur Geltung kommt die Liebe zu den Pferden und deren Wertschätzung in der Darstellung des Königs Assurbanipal, der auch mit der Hilfe seiner mutigen Pferde einen Löwen zur Stecke bringt und ersticht. Oder wenn er stolz seine prachtvollen Pferde führt, die ihm willig folgen. Sie wurden mit Decken und wertvollen Zäumungen geschmückt. Interessant ist die Beinstellung bei der das Hinterbein weit nach hinten weist, wie heute bei manchen amerikanischen Rassen, wie dem Morgan. Auch gibt es Gefässe aus Athen um 670 vor Christus, eines wurde als Mischgefäss benutzt, ein sogenannter Krater. Fast wie Ausserirdische wirken hier Reiter und Pferd. Vor allen Dingen letzteres könnte auch aus einem heutigen ziemlich utopischen Comic stammen. Oftmals kann es wirklich aufschlussreich und verblüffend sein, solch alte Darstellungen zu betrachten.