Die Welt im Wandel: Wie USB Sticks den Alltag erleichtern
March 9, 2014Article
Der Dorf-Fotograf hatte früher einen sehr aufwändigen Job, der kleinste Part davon bestand aus dem Fotografieren selbst. Für den Ehrenamtler bedeutete es zunächst eher Vergnügen als Arbeit, zu allen offiziellen Anlässen anwesend zu sein und dort möglichst viele, gute Bilder zu knipsen. Danach erst ging es „ans Eingemachte“!
Das Leben ohne USB Sticks
Der Fotograf gab seine Negative zum Entwickeln ab und holte sich nach einigen Tagen die fertigen Fotos. Dann stellte er alle Fotos an einem Ort aus, zum Beispiel in einer Gaststätte oder im Vorraum der Bankfiliale, und nahm Nachbestellungen entgegen. Anhand einer langen Liste konnte er dann alle Bildbestellungen an das Labor weiterleiten, das ihm nach etwa drei bis vier Tagen einen gewaltigen Stapel Fotos auslieferte. An diese Stelle nahm das grosse Sortieren seinen Anfang: Wer bekommt wie viele von welchen Fotos? Jeder im Dorf sollte anschliessend zufrieden sein. Welch ein Segen brachte später die digitale Fotografie – und mit ihr die USB Sticks!
Mit USB Sticks keine Beschwerden mehr über fehlende Bilder!
Fehler sind menschlich, beim Zuordnen der Bilderstapel lief nicht immer alles glatt. Nach dem Ausliefern der Fotos und dem Kassieren des Unkostenbeitrags folgten stets Änderungswünsche und Beschwerden. Durch die moderne Technik ist der Fotograf heute entlastet! Wer einige oder alle der offiziellen Fotos haben möchte, kann sie beim Vereinstreffen oder am Ausstellungsort auf einem seiner USB Sticks speichern. Auch der direkte Download aus dem Internet ist möglich, in den meisten Fällen nutzt der Fotograf hierfür einen passwortgeschützten Bereich.
Die kleinen Alltagshelfer sind aus dem modernen Leben kaum mehr wegzudenken. USB Sticks gibt es inzwischen auch als bedrucktes Werbegeschenk, zum Beispiel von der Firma Läser Handels AG.