Die Programmierung von Internetseiten ist gar nicht so schwierig, wie manche Laien sich das vorstellen. Die Programmiersprache HTML ist sehr übersichtlich und an vielen Stellen auch selbsterklärend. Der grösste Vorteil ist, dass bei einer korrekt programmierten Seite bereits ein wichtiger Baustein der Suchmaschinenoptimierung abgeschlossen wurde. HTML-Seiten können von den Suchalgorithmen der Suchmaschinen sehr gut erfasst und nach Hinweisen auf die inhaltliche Bedeutung abgesucht werden. Experten von SEO-Unternehmen wie etwa Netpulse.ch wissen diese Tatsache ebenfalls zu schätzen.
Der erste Schritt beim Erstellen einer Seite ist das Grundgerüst. Jede Seite besteht aus einem Kopf und einem Körper. Um diese Teile gut voneinander zu unterscheiden, sind beide mit den Begriffen Head und Body eingefasst. Wie alle anderen Befehle auch sind die Begriffe immer paarweise angeordnet und in spitze Klammern gesetzt. Anfang und Ende werden dadurch unterschieden, dass beim ersten Begriff nur der Befehl in den Klammern steht, beim zweiten Begriff wird dieser durch einen Slash begleitet, welches von Programmierern meist als “Ende” gelesen wird. Alle zwischen diesen beiden Klammern geschriebenen Worte werden dem Befehl gemäss interpretiert.
Alles was der Leser der Seite später sehen soll, wird im Körper der Seite aufgeschrieben. Im Kopf befinden sich vor allem Hinweise darauf, wie die Seite zu lesen ist. Hier können zum Beispiel Programmzeilen für die interaktive Nutzung oder Befehle für die grafische Darstellung untergebracht werden. Dies wird dann wieder in anderen Programmiersprachen verfasst, die man nicht zwingend können muss, um eine schöne Seite zu gestalten.