Für all jene, die wegen ihrer beengten Wohnverhältnisse oder aufgrund einer Allergie des Mitbewohners keine eigene Katze halten können, gibt es gute Nachrichten: Der aus Asien stammende Trend des Katzen-Cafés hat endlich auch Europa erobert. In London, Paris, München oder Wien erfreuen sich die außergewöhnlichen Cafés größter Beliebtheit.
Was aber steckt hinter der Idee des Katzen-Cafés? Das Prinzip ist denkbar einfach: Wie in jedem Café werden Kaffee und Getränke, Snacks und Kuchen serviert. Der grosse Unterschied ist die Anwesenheit von mehreren Katzen. Diese spielen auf Kratzbäumen, klettern auf den Möbeln herum oder – im Idealfall – kuscheln und spielen mit den Gästen. Bei den Stubentigern handelt es sich in erster Linie um Katzen aus dem Tierschutzhaus, die im Katzen-Café neben genügend Auslauf auch viel Liebe erfahren. Zum Wohle der Vierbeiner gilt es, die Hände vor dem Kontakt zu desinfizieren, ausserdem ist das Füttern der Katzen ausdrücklich verboten.
Die Zielgruppe ist klar definiert: In Katzen-Cafés finden sich Katzenliebhaber, die aus welchen Gründen auch immer selbst kein Tier halten können, ein. Das Konzept scheint zukunftsträchtig, denn schliesslich belegen Studien, dass Katzenschnurren blutdrucksenkend und Stress reduzierend wirkt! Wer die entspannende Wirkung des Katzen-Cafés aber bezweifelt oder wem die Reise zu den Cafés in Paris, London oder Wien zu weit ist, der ist bei Hypnowell.ch gut aufgehoben! Dort werden nämlich Stress oder Krankheiten vom Kern her therapiert. Und wer anschliessend an die Hypnose Luzern und seine traumhafte Umgebung erkundet, wird wohl auch die eine oder andere Katze zu Gesicht bekommen!