Wer auf die Babywaagen von Swisswaagen.ch setzt, kauft ganz gewiss nicht die Katze im Sack. Sie können sich sicher sein, dass Sie hier präzise und langlebige Produkte kaufen, die nicht schon nach wenigen Messungen schlapp machen, die Sie im Gegenteil auch bei Ihren nächsten Kindern noch bedenkenlos benutzen können. Mit dieser Sicherheit lässt sich die Elternzeit auch mal damit verbringen, sich für Kunst und Geschichte zu interessieren. Wann gab es beispielsweise die frühesten Pferdedarstellungen? Das Bildnis von Pharao Ramses II., der mit seinem Kampfwagen in die Schlacht von Kadesch zieht, ist legendär. Mit Pfeil und Bogen steht er mutig auf seinem Gefährt. Vorgespannt hat er zwei schlanke, feurig temperamentvolle Pferde. Sie symbolisieren die Vorfahren der heutigen reinrassigen Araber. Dabei dürfen sie einen grossen Federschmuck tragen. Dieses Werk erlangte zu Recht eine solche Berühmtheit. Die Darstellung ist ein perfektes Zeugnis der Zeit und überzeugt bis heute durch ihre Unmittelbarkeit und auch durch die Eleganz der beiden Pferde. Auch gibt es Darstellungen von Pferden aus Griechenland. Sie entstanden im 8. Jahrhundert vor Christus. Auch wenn man hier nur wenig von heutigen Pferden erkennen kann, sind doch die erhobene neugierige Nase und die langen Beine typisch für so manches junge Pferd. In Rom wurden im 1. Jahrhundert vor Christus Schmuckgemmen gestaltet. Sie waren wohl auch für die Besitzer von Rennpferden bestimmt. Eine davon zeigt zwei schlanke Pferde, denen sogar Flügel gewachsen sind. Sie laufen also symbolisch gesprochen schnell wie der Wind. Dabei vereinigen sie sich mit dem mythologischen Pferd Pegasus. Etwas später entstanden zypriotische Terracotta-Figuren im 7. Jahrhundert vor Christus. Riesig gross sind die Pferde hier dargestellt im Gegensatz zum sehr klein, aber selbstbewusst wirkenden Mann. Vielleicht lässt auch das Pferd ihn mutiger erscheinen. Auf jeden Falls bewirkt es allein schon durch seine Grösse ein gewiss höheres Ansehen des Mannes.